Ungarn

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So wie es ausieht gab es auch hier grössere Unwetter!
Meine ersten Kilometer durch Ungarn gingen durch kleine Wälder und durch Felder.
Die Felder sind riesig und man sieht nicht viele Bauernhöfe.
Manchmal fahre ich durch ein Dorf aber ausser ein par Elteren Menschen ist es eher ausgestorben.
Nach Papà kommen dan die ersetn Hügel und ich kann wieder einmal ein par Kurven fahren.
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Auf den Hauptstrassen sind die Bedingungen nicht so schlecht aber auf den Nebenstrassen ist es eine herausforderung an die Federgabel.
Warten mir mal ab wie es in Rumänien wird, ich habe von halbmetertiefen Schlaglöchern gehört die man ins besonderen bei nasser Strasse nicht sieht
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Die meiste Zeit bin ich auf schmalen Strassen unterwegs!
Meistens ist man da alleine Unterwegs.
Wie schon gesagt gilt da die Konzetration der Strasse.
Die Strasse varieren von gut bis fahrbar bis katastrofal bis eigentlich unbefahrbar.
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Felder so weit das  Auge reicht!
Aber meistens ist es ein Feld so weit das Auge reicht.
Manchmal bist du nur durch Maisfelder gefahren, links und rechts wenn nicht noch Bäume am Strassenrand gestanden wären, hätte man denken können man fährt wirklich durch die Felder
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Bevor ich mit dieser Fähre über die Donau Queren konnte musste ich wegen einem Unfall warte bis die Polizei erschienen ist.
Ein entgegen kommendes Auto fuhr ungebremst in ein Auto das abbiegen wollte.
Dieses dreht sich um 180 grad und hätte sich wohl weiter gedreht wenn es nicht ins Auto vor mir hinein geknallt währe.
Glück gehabt!
Der Polizist konnte kein Englisch daher konnte ich dann weiter fahren es war ja auch offensichtlich.
Der Donau entlang (auf der anderen Seite) stehen noch viele Bauten aus der Kaiser Zeit.
Leider ist alles verbaut am Flussentlang so das man nicht viel sieht.
Nach Gyöngöys beginnt das Motorrad Meka von Ungarn!
Wenn man vorher vereinzelt Motorräder sieht denkt man die Ungaren fahren gar keine.
Das eine mal habe ich eine Fahrschule gesehen ich weiss nicht wie viel ccm die haben aber das waren eher Mofas. Wenn sie an der Kreuzung losgefahren sind mussten sie mit den Beinen anschieben.
Auf der einen Seite des Passes sind viele grosse Hotels da wird nicht so gefahren.
Aber auf der anderen Seite fahren sie hoch drehen fahren runter und das den ganzen Tag.
Die Kurven sind aber auch genial um hoch und runter zu fahren.
Es hat keine Haarnadelkurven sondern alle Kurven sind langgezogen und sind daher auch schnell zu fahren.
Im letzten teil bis Eger ist es auch schön zu fahren aber die Strasse ist nicht mehr so gut wie am Pass.
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Nach Eger fängt der Bükki Natiional Park an.
Auch da gibt es schöne Kurven und überall Bäume.
Leider sind die Strassen ausser im ersten teil auch nicht gerade in einem Guten zustand.
Hier sieht man auch eher die normalen Motorrad Fahrer also nicht die Kurvenfresser.
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Nachdem ich noch eine Runde durch den Bükki N. P. gedreht habe wollte ich noch was Kulturelles unternehmen!
Ich Besuchte das Schloss in Lillafüred.
Also Schloss ist nicht mehr richtig es ist ein Hotel und ich war nicht im inneren!
Der Schlossgarten ist frei zugänglich und da habe ich ein par Fotos gemacht.
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Zu einem Schloss gehört auch ein Wasserfall
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Was diese Schlösser bedeuten weiss ich auch nicht aber ich nehme mal an es soll Glück bringen so wie in anderen Länder wo sie Münzen in den Brunnen werfen.
Vielleicht ist es aber auch das die Liebe für immer hält.
Das Funktioniert aber nicht so richtig!
Was auf dem Bild nicht ersichtlich ist, die Schlange mit Leuten die eine Eisenschere in der Hand haben um die Schlösser zu Knacken! :)
Scheidung auf Ungarisch.
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Unter dem Schloss gibt es ein Höhlensystem das an manchen Tagen Besucht werden kann.
Morgen ist mein letzter Tag in Ungarn fürs erste.
Da ich mich entschlossen habe nicht durch die Ukraine zu fahren ( hat nichts mit den Berner zu tun die an die WM wollten und dann im Kriegsgebiet landeten) sondern mit dem Aufwand für 2 - 3 Tage.
Auch die Zeit sonst wird immer knapper, ja ja ich weiss es sind erst 10 Tage die ich Unterwegs bin,
ich rechne mit gegen 10 Tage in Rumänien also bleiben nur noch ca. 14 Tage bis nach Hause.